Kommentar: Wahlprogramm der Linken, oder weit ab von der Realität

Kai Krause
Kai Krause
Kai Krause

Meinerzhagen (22.06.09) Das dieses Wochenende von der Linkspartei verabschiedete Wahlprogramm macht deutlich, dass diese Partei kein wirkliches Interesse hat nach dem 27. September politisch eine Rolle zu spielen. Steuererhöhungen und zusätzliche Ausgaben, die mit 200 Milliarden Euro fast so hoch sind wie der jährliche bundesdeutsche Haushalt spiegeln wieder wie fern eine Linkspartei von der Wirklichkeit ist. Gegenfinanzierung und steigende Staatsschulden haben die Linken mal ganz außen vor gelassen. Die gewollte Einführung einer Börsensteuer zeigt zumal, dass Die Linke nur eins möchte, polarisieren und soziale Unzufriedenheit schüren.
Anstatt sich in einer Traumwelt zu bewegen, sollte die Linke sich mit den wirklichen Problemen, wie Wirtschaftskrise, Bildung und mit der Zukunft unserer Kinder auseinander setzen.

Sozial ist das, was Arbeit schafft und nicht der, der Schulden macht!